Timo Göckeler aus der Q12 nahm am Jugend forscht Regionalwettbewerb teil und erzielte den zweiten Preis im Fachgebiet Mathematik/Informatik. Er programmierte einen Instant Messenger, auch „Programm zur Sofortkommunikation“ genannt. Sein Ziel war es, die Unabhängigkeit von Großservern, wie beispielsweise von Whatsapp, zu erreichen. Sein Programm mit dem Namen „Cryta“ kann hierfür über einen eigenen Server betrieben werden. Zudem werden die Nachrichten durch einen ebenfalls von Timo entwickelten Algorithmus verschlüsselt.

Die Präsentation der Projekte sowie die Jurygespräche fanden dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht an der TH Rosenheim statt, sondern virtuell über die Plattform „Veertly“. Dort stellte sich Timo über eine Dreiviertelstunde lang den Fragen der Jury, welche aus Professoren und Experten aus dem Fachbereich Mathematik/Informatik bestand.

 „Ich habe in meinem Projekt sehr viel dazu gelernt und freue mich über den zweiten Platz“, resümiert Timo stolz nach der virtuellen Preisverleihung.

Ein großes Lob an Timo Göckeler zu seinem außerordentlichen Engagement bei der Durchführung des Projekts und seinem hervorragenden Ergebnis!

Michael Aicher