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Der Mensch sucht soviel Welt als möglich zu ergreifen und so eng, als er nur kann, mit sich zu verbinden.
(Wilhelm von Humboldt)
Die Beobachtung Wilhelm von Humboldts, die als Motto des bayerischen Lehrplans fungiert, trifft auf den Unterricht im Fach Sozialkunde (Q11/12) und Politik und Gesellschaft (PuG) im G9 in besonderem Maße zu: „Ziel des Unterrichts im Fach Politik und Gesellschaft ist die Demokratiefähigkeit junger Menschen. Im Zentrum des Faches steht der Mensch als soziales und politisches Wesen, das sich in eigenem Interesse mit öffentlichen Angelegenheiten beschäftigt. […]
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln auf der Grundlage des im Grundgesetz verankerten Menschenbilds systematisch Demokratiekompetenz, die sie dazu befähigt, sich in der modernen Gesellschaft zu orientieren, politische Urteile zu reflektieren sowie sich eigenständig zu informieren, um politische Entscheidungen zu treffen und Verantwortung in Staat und Gesellschaft zu übernehmen. […]
Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden, und werden auf ihrem Weg zu mündigen, wertorientierten und rational handelnden Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern unterstützt.“
Am Karolinen-Gymnasium können interessierte Schülerinnen und Schüler Sozialkunde nicht erst ab der 10. Jahrgangsstufe belegen. Im sozialwissenschaftlichen Zweig (WSG-S) erleben sie ab der 8. Jahrgangsstufe, welche Zusammenhänge zwischen ihrer Lebenswelt, gesellschaftlichen Entwicklungen und Weltpolitik bestehen. So erwerben die Schülerinnen und Schüler bereits früh „Verantwortungsgefühl und -freudigkeit“ für Staat und Gesellschaft.
(nach: Fachprofil Politik und Gesellschaft im LehrplanPlus und Bayerische Verfassung Art. 131)
Christiane Haubner (Fachleiterin)
Konstanze Hüttenhofer (Betreuerin der Fachschaftsseiten)