Nach den kriegerischen Ereignissen in der Ukraine zu Beginn des Jahres machte sich auch bei unseren Schüler*innen Betroffenheit breit und es entsprang der Wille, Solidarität mit den Opfern des Angriffskriegs zu demonstrieren. Um dem gerecht zu werden, wurde eine Wünschewand in der Aula aufgestellt, auf die alle Schüler*innen ihre Gedanken auf einer Karte notieren konnten.
Den Jugendlichen der 7. Klasse des Evangelischen Religionsunterrichts war es zudem ein besonderes Bedürfnis, beim Thema Ich und meine Wünsche nicht sich selbst in den Fokus zu stellen, sondern Wünsche, Träume und Bitten für Menschen in der Ukraine zum Ausdruck zu bringen. So entstanden die Wünschekarten als Zeichen für Frieden und Solidarität.