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Nach einer langen Anreise des Rosenheimer Teams und einer erholsamen Nacht startete heute, am 26. März, das diesjährige Jugendparlament zur Alpenkonvention (YPAC) an der Marie-Curie Oberschule in Meran (Südtirol) mit dem Thema „How to cope with climate change“.
Bevor die harte Arbeit allerdings begann, wurden die 80 Delegierten aus zehn Schulen bei der Eröffnungspräsentation in die Thematik eingeführt und die Aktivitäten der einzelnen Teams seit dem letzten YPAC im slowenischen Maribor vor einem Jahr vorgestellt. Während das Presse-Team danach an den „Flying Facts“, der YPAC-internen Zeitung, arbeitete, wurde in den vier „Committees“ intensiv diskutiert und nach Lösungen für die Klimaproblematik gesucht.
Unterbrechungen gab es nur, um das Essen von Hotelfachschülern zu genießen, und natürlich für „coffee breaks“, die in jedem Parlament zum Essentiellen gehören. Am Abend wird die Sitzungswoche im berühmten Meraner Kurhaus offiziell eröffnet, was den anstrengenden Tag abrundet, der für uns viele neue Erfahrungen und Eindrücke brachte.
L. Schroeder (10c)
„It’s another day of sun“, im YPAC in Meran! Dieser kurze und mehr oder weniger saubere Reim spiegelt eins zu eins die Motivation der Rosenheimer Delegation am zweiten Tag der Sitzungswoche wieder: größer denn je!
In den „Committees“ wurde ab acht Uhr morgens wieder diskutiert, bis die Köpfe rauchten, um endlich erste „Resolutions“, also Lösungsvorschläge zur Frage „How to cope with climate change?“, zu erarbeiten, vor allem in den vier Themenbereichen „Health“, „Ecology“, „Human Right To Life“ und „Youth Participation“. Währenddessen arbeitete die Presse mit Hochdruck an der zweiten Ausgabe der „Flying Facts“.
Nach dem Lunch ging es zunächst mit der intensiven Arbeit weiter, bis am Nachmittag das sogenannte „World Café“ stattfand, wo die Delegierten die Möglichkeit haben, mit Politikern und Experten die Umsetzbarkeit der erarbeiteten "Resolutions" des YPAC zu besprechen und mit ihnen zu diskutieren.
L. Schroeder (10c)
„Gooooooood morning, Meran!“. Hier das tägliche Update der Rosenheimer Delegation vom Jugendparlament der Alpenkonvention. Nach einem letzten kurzen Meeting der „Committees“ am Morgen fand heute der Höhepunkt der Woche statt: die „General Assembly“.
Die verschiedenen Lösungsvorschläge wurden dort im Meraner Rathaus vorgestellt und hinterfragt, und das mit einer Professionalität, von der sich das ein oder andere Parlament eine Scheibe abschneiden könnte. Von den 16 vorgeschlagenen "Resolutions" können von der "General Assembly" zehn angenommen werden, die im Anschluss an die Sitzungswoche von allen teilnehmenden Schulen an die Politik herangetragen werden.
Am heutigen Abend gibt es dann eine YPAC-Abschlussparty, die sich natürlich alle Teilnehmer redlich verdient haben. Die Sitzungswoche ist nun zwar zu Ende, aber wir werden darauf verzichten, „Leb‘ wohl“ zu sagen, sondern vielmehr „Bis dann“, denn wir sehen uns im März 2020 in Rosenheim, zum 15. „Youth Parliament to the Alpine Convention“!
L. Schroeder (10c)