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Wie alle internationalen Projekte an Schulen wurde auch das Jugendparlament der Alpenkonvention (YPAC) von der Corona-Situation stark beeinträchtigt: Die mit viel Aufwand und Mühe geplante Sitzungswoche im März diesen Jahres in Rosenheim mussten wir leider absagen. Vergangene Woche fand nun in digitaler Form ein Organisationstreffen aller beteiligten zehn Schulen aus den sieben Alpenländern und den Vertreterinnen der Alpenkonvention aus Innsbruck statt. Dabei wurde vereinbart, dass die nächste Sitzungswoche 2021, ausgerichtet von der Kantonsschule Trogen in der Schweiz, in digitaler Form organisiert wird. Vom 23. März abends bis zum 26. März mittags werden sich dann die Delegierten der Schulen online treffen, um über Kinderrechte zu beraten. Das YPAC in Rosenheim wird aller Voraussicht nach im Jahr 2023 oder 2024 wieder in der gewohnten (Präsenz)Form nachgeholt. Inzwischen haben sich eine Reihe von Schüler/innen der 9. und 10. Klassen als Delegierte neu beworben – ein Auswahlgespräch findet in den nächsten Wochen statt. Wir haben nach der Videositzung von letzter Woche nun die berechtigte Hoffnung, dass das YPAC nach dem Ende der Pandemie erfolgreich weitergeführt werden kann.
W. Adam