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17. Februar 2020, mittags, Treffpunkt: Bahnhof Rosenheim. Die Schüler des W-Seminars
Filmanalyse“ rund um ihren Regisseur Herrn Seitlinger laufen wie im Tarantino-Klassiker „Reservoir Dogs“ auf den Bahnhof zu. Ihr Ziel: die Hochschule für Film und Fernsehen in München.
Nach einer kurzen Führung durch die Landeshauptstadt durch Herrn Seitlinger sind sie auch schon angekommen und ein adretter junger Mann stellt sich als Michael Wolf, Leiter ihres Workshops für heute, vor. Er selbst habe an der HFF Regie studiert und zeige nun, wie man bei der Analyse von Filmen vorzugehen hat. Oder zumindest bei Filmanfängen, denn für mehr reichte die Zeit leider nicht. Nichtsdestotrotz konnten die Schüler dort ihr Wissen aus dem Seminar bei den Anfängen der Filme „Der Nebel“ von Frank Darabont und „Leon der Profi“ von Luc Besson bereits mithilfe des Regisseurs Herrn Wolf anwenden und kamen erneut zur Erkenntnis, wie präzise, aber auch ermüdend Filmanalyse letztendlich sein kann. Dabei konnten sie allerdings das HFF-eigene Kino benutzen und durften danach das hochschulinterne Filmstudio, das zum Erlernen bestimmter Techniken benutzt wird, besichtigen.
Die Exkursion zur Filmhochschule München zeigte den Q11lern die Besonderheit
dieses Mediums erneut und brachte sie ein Stück näher zur Welt des Films. Und vielleicht konnten einige der Schüler ja zum ersten Mal ihren zukünftigen Studienplatz besichtigen.
M. Guerra (Q11), L. Schröder (Q11)