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Gleich in der ersten Runde des Landeswettbewerbs wurde ein schulinterner Rekord aufgestellt: 32 Teilnehmer - so viele haben noch nie bei „Experimente antworten“ mitgemacht! Besonders erfreulich dabei ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Unter- und Mittelstufenjahrgängen stammen. Ziel war dabei unter anderem die Konstruktion einer „Zitronenbatterie“ mit der ein LED-Lämpchen erleuchtet wurde. Und auch in der zweiten Runde stellten sich trotz Distanzunterricht wieder viele Schülerinnen und Schüler den durchaus anspruchsvollen Aufgabenstellungen, beispielsweise mit sogenannten Ice-Packs, mit denen möglichst tiefe „Minus-Grade“ erzeugt werden sollten.
Herausragend: Die drei 7.-Klässler Franziska Janura, Julian Jäkle und Paul Koula haben seit der fünften Klasse durchgehend an allen Wettbewerbsrunden teilgenommen haben und von der Jury ein jedes Mal die Spitzenbewertung für ihre umfangreichen, jeweils über 10 Seiten langen Forscherarbeiten erhalten!
So viel Engagement und Forscherdrang wurde natürlich belohnt: In feierlicher Runde überreichte Frau Rechenauer den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Urkunde (wer genau hinsieht, entdeckt auf dem Foto auch Schülerinnen und Schüler, die zwei Urkunden erhalten haben, da sie an beiden Wettbewerbsrunden teilgenommen haben). Als Hauptpreise winkten das neue „Periodensystem der Elemente“ und ein digitales Hygrometer zur Messung der heimischen Luftfeuchtigkeit. Außerdem erhielten die erfolgreichen Forscherinnen und Forscher noch viele kleine Preise, beispielsweise einen Mini-Stabmagnet oder kleine „Vogelpfeifen“!
Markus Hamberger