Die Schulgemeinschaft des Karolinen-Gymnasiums hat sich in diesem Schuljahr beim Stadtradeln enorm engagiert und ist mit 547 angemeldeten Teilnehmer:innen im Zeitraum vom 18. Juni bis 08. Juli sagenhafte 102.782 km geradelt. Hierauf sind wir mächtig stolz, denn dieses Ergebnis hat uns in der Stadt Rosenheim als größtes Team und als Team mit den meisten Kilometern auf den ersten Platz katapultiert. So konnten wir bei der Siegerehrung im Rathaus die „goldene Urkunde“ und einen Stapel Gutscheinkarten für den Rosenheimer Einzelhandel in Empfang nehmen.
Möglich war dieses Ergebnis aber nur durch die vielen Aktiven – jung wie alt, die miteiferten und mehr als sonst auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit oder in der Freizeit mit dem Fahrrad unterwegs waren. Im Idealfall wurde dabei das Auto oder der Bus gegen das Fahrrad eingetauscht und durch die CO2-Einsparung aktiver Klimaschutz betrieben. Auf jeden Fall haben die Beteiligten etwas für eine gesunde Lebensweise und für ihre Fitness getan.
Schulintern waren die Klassen 6b, 8b und 7a besonders viel mit dem Fahrrad unterwegs und wurden mit einem Freibadbesuch und Gratis-Eisessen belohnt. Bei der offiziellen Siegerehrung am Sommerfest gab es dann für die 6b, als aktivste Klasse, noch Fahrradtrinkflaschen im Klassensatz dazu.
Betrachtet man die Einzelleistungen der Schüler:innen, dann sind Florian Benstetter aus der 10a (1.654,2km), Luis Betz aus der 7b (1.007,5 km) und Simon Mattig aus der 6c (899,8 km) sensationell viel in die Pedale getreten. Sie und weitere sehr aktive Schüler:innen aus den verschiedenen Stufen wurden am Sommerfest für ihre tollen Leistungen mit Urkunden und Preisen, gespendet durch den Förderverein des Karolinen-Gymnasiums und durch den ortsansässigen Fahrradladen „Cycle – Die Radexperten“, geehrt. Ein Dankeschön gilt auch der Fa. IKO und der Fa. Decathlon, die uns mit reichlich Fahrradflaschen versorgt hatten
Wir bedanken uns für das eifrige Pedalieren aller und hoffen, dass wir auch im nächsten Schuljahr beim Stadtradeln auf euch und eure Fahrräder zählen können und dann ein ähnliches, vielleicht auch noch besseres Ergebnis erzielen können.
G. Dütsch